Mitte Mai sind die Eisheiligen. Allerdings ist es durchaus möglich, dass es auch danach noch kalte Tage und frostige Nächte gibt. Schützen sie ihre Pflanzen mit einem Vlies oder Folie vor der Kälte.
Einjährige Blumen werden gepflanzt oder direkt in das vorbereitete Beet ausgesät. Bei Frostempfindlichen Sorten wartet man besser bis nach den Eisheiligen.
Die Kübelpflanzen dürfen endgültig aus dem Winter- ins Sommerquartier umziehen.
Buchs wird in Form geschnitten werden; als Faustregel gilt, dass man in den Monaten ohne 'R' schneidet.
Der Buchsbaumzünsler ist wieder aktiv, eine regelmäßige Kontrolle ist wichtig um einen Befall frühzeitig zu erkennen.
Noch etwas zaghaft; aber der Frühling ist im Anmarsch. Sobald die Sonne scheint zieht es einem unwiderstehlich nach draussen, Zwiebelpflanzen schiessen überall aus dem Boden und präsentieren ihre Blüten.
Zu Beginn der Pflanzsaison gibts wurzelnackte Rosen und Obst von der Spindel bis zum Hochstamm.
Bäume und Sträucher kommen direkt aus dem Freiland. Später im Jahr wählt man Containerpflanzen.
Sobald der Rasen etwas abgetrocknet ist wird gedüngt, vertikutiert, kahle Stellen nachgesät und Unebenheiten ausgeglichen. Ist der Rasen nach Regen immer sehr lange nass oder hat es Pfützen hilft aerifizieren.
Kübelpflanzen die weniger empfindlich sind dürfen wieder nach draussen.
Aktuell ist ein guter Zeitpunkt für den Schnitt der Gehölze. Die Pflanzen sind in der Saftruhe und es hat keine nistenden Vögel die gestört werden.
Beim Schnitt wird der natürliche Habitus der Pflanze berücksichtigt. Reibende, kreuzende und kranke Triebe werden entfernt und die Vitalität und Blühwilligkeit gefördert.
Einen Garten komplett neu gestalten oder auch nur einen Teil des Gartens umändern; wer im Frühling oder Sommer seinen neuen Traumgarten geniessen will, sollte jetzt mit uns zusammen den ersten Schritt zum Gartenglück tun.
Einen Garten zu pflanzen bedeutet an
die Zukunft zu glauben.
(Audrey Hepburn)
Es ist Zeit, für das, was war, Danke zu sagen, damit das, was kommen wird, unter einem guten Stern beginnt.
Das gesamte Team bedankt sich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und Ihre Treue.
Es ist Zeit den Garten auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten.
Hohe Gräser bindet man zusammen, so werden sie vor Fäulnis geschützt.
Rosen schneidet man leicht zurück, empfindlichere Sorten werden eingewintert und Rosenbäumli eingepackt.
Das letzte Laub auf Rasen, Wegen, in Steinrabatten und im Teich wird entfernt.
Werkzeug reinigen und den Rasenmäher mit einem Service fit machen für die kommende Saison.
Immergrüne Gehölze sollten auch in den Wintermonaten ab und zu, an einem frostfreien Tag gegossen werden.
Warum?:
Immergrüne geben auch im Winter über die Blätter Wasser ab. Können sie über die Wurzeln keines mehr aufnehmen weil der Boden ausgetrocknet ist, so dehydrieren sie.
Besonders 'gefährlich' ist sonniges, frostiges, windiges Wetter.
Die Tage sind kurz, es ist neblig, kalt und 1. Schnee fällt.
Empfindliche Kübelpflanzen sollten ins Winterquartier gebracht werden. Solange der Boden nicht gefroren ist können Gehölze, wurzelnackte Rosen, Blumenzwiebeln und und Stauden gepflanzt werden.
Auf dem Rasen sollte das Laub entfernt werden.
Unter Sträuchern darf es liegen bleiben und dient dort als Mulchschicht und angehäufelt als Unterschlupf für Tiere.
Stauden werden nicht alle zurückgeschnitten, solche mit Blütenständen kann man bis in Frühling stehen lassen. Das erfreut unser Auge und die Fauna.
Rabatten werden noch einmal gejätet und gelockert.
In der Nacht kühler, während dem Tag angenehm warm; beste Bedingungen um Pflanzen zu setzen. Jetzt gepflanzt können die Pflanzen noch vor dem Winter anwachsen. Die Bedingungen sind auch ideal um den Rasen zu vertikutieren oder eine Rasenfläche neu anzusäen.
Stauden die zu gross geworden sind können geteilt und frisch gepflanzt werden. Wässern.
Bei den aktuell heißen Temperaturen ist es ganz wichtig, dass man seine Pflanzen und den Rasen wässert.
3x wöchentlich, tiefgründig.
Die Erde sollte min. 10cm tief richtig nass sein. Als Richtwert gilt 10-20l Wasser pro Pflanze, grössere Bäume benötigen noch mehr.
Lavendel, Salbei, Eisenhut, Rittersporn und viele weitere prächtige Stauden beginnen Samenstände auszubilden. Wenn sie ein zweites mal schön blühen sollen ist jetzt Zeit für einen Remontierschnitt. Die Stauden werden eingekürzt, danach noch einmal gedüngt. Auch Rosen werden geschnitten und gedüngt. Wenn man nach dem Düngen wässert regenerieren sich die Pflanzen noch schneller.
Pflanzen die noch nicht lange gepflanzt wurden unbedingt wässern. Dabei sollte man weniger oft, dafür dann ausgiebig giessen.
Mitte Mai sind die Eisheiligen. Startschuss für Sommerflor und viele Setzlinge.
Allerdings ist es durchaus möglich, dass es auch danach noch kalte Tage und frostige Nächte gibt. Schützen sie ihre Pflanzen mit einem Vlies oder Folie vor der Kälte.
Einjährige Blumen werden gepflanzt oder direkt in das vorbereitete Beet ausgesät. Bei Frostempfindlichen Sorten wartet man besser bis nach den Eisheiligen.
Die Kübelpflanzen dürfen aus dem Winter- ins Sommerquartier umziehen.
Buchs wird in Form geschnitten werden; als Faustregel gilt, dass man in den Monaten ohne 'R' schneidet.
Alle Jahre wieder ist auch der Buchsbaumzünsler aktiv, eine regelmäßige Kontrolle ist wichtig um einen Befall frühzeitig zu erkennen.
Noch etwas zaghaft; aber der Frühling ist im Anmarsch. Sobald die Sonne scheint zieht es einem unwiderstehlich nach draussen, Zwiebelpflanzen schiessen überall aus dem Boden und präsentieren ihre Blüten.
Zu Beginn der Pflanzsaison gibts wurzelnackte Rosen und Obst von der Spindel bis zum Hochstamm.
Bäume und Sträucher kommen direkt aus dem Freiland. Später im Jahr wählt man Containerpflanzen.
Sobald der Rasen etwas abgetrocknet ist wird gedüngt, vertikutiert, kahle Stellen nachgesät und Unebenheiten ausgeglichen. Ist der Rasen nach Regen immer sehr lange nass oder hat es Pfützen hilft aerifizieren.
Die revolutionäre Infrarot-Technik vernichtet Unkraut umweltfreundlich, giftfrei, geräuschlos und ohne offene Flamme. Die Keramik-Brennelemente erzeugen eine Hitzetemperatur von über 1000°C. Diese intensive Infrarot-Strahlung trifft gezielt auf Unkraut und Flugsamen, bringt deren Eiweisszellen zum Platzen und leitet so umgehend den Verwelkungsprozess ein.
Anders als beim Jäten oder beim Chemieeinsatz zerstört die Strahlung gleichzeitig auch die Unkrautsamen. Da die Infrarotstrahlung nicht mehr als 1–2 mm in den Boden eindringen kann, erfolgt auch keinerlei Beeinträchtigung der Mikrolebewesen in der Erdoberschicht.
Der Infra-Weeder eignet sich für die Unkrautbekämpfung auf Verbundsteinen, Kies- und Plattenwegen, an Trockenmauern und auf Flachdächern.
Es kann gefahrlos am Rasen und Heckenrand eingesetzt werden.
"Mission B"
Die SRG (Schweizer Radio und Fernsehen) ruft mit der Aktion Mission B schweizweit zur Schaffung biodiverser Lebensräume auf.
Die Zersiedelung und Verknappung natürlicher Lebensräume setzt der Artenvielfalt zu.
Dabei können wir alle etwas dagegen unternehmen.
Wie wäre es mit einer Ruderalfläche, einem Igelnest, Schmetterlingsbeet oder einem Wildblumenbeet?
Wir unterstützen sie beim erstellen von neuen Lebensräumen.