Bei den heißen Temperaturen ist es ganz wichtig, dass man seine Pflanzen und den Rasen wässert.
Tipps wie man es am besten macht siehe unten
(Monat Juli)
Teichbesitzer sollten Algen regelmässig abfischen, bei heissen Temperaturen können diese förmlich explodieren.
Achtung; der Buchsbaumzünsler ist immer noch aktiv!
Pflanzen gut kontrollieren und bei Befall behandeln lassen. Biologische Mittel wirken und sind nicht schädlich für die Umwelt.
Kleingehölze wie Thymian, Salbei oder Lavendel können leicht zurück geschnitten werden. Damit bleiben die Pflanzen schön buschig.
Hecken werden in Form geschnitten.
Bei den aktuell heißen Temperaturen ist es ganz wichtig, dass man seine Pflanzen und den Rasen wässert.
Nicht täglich sondern 2-3x pro Woche dafür dann aber tiefgründig. So bilden die Pflanzen wurzeln in die Tiefe und sind besser gegen die Trockenheit gewappnet.
Die Erde sollte min. 10cm tief richtig nass sein. Als Richtwert gilt 10-20l Wasser pro Pflanze, grössere Bäume benötigen noch mehr.
Den Rasenmäher und auch die Mähroboter sollten im Sommer höher eingestellt werden. Der Rasen erträgt etwas länger die Hitze besser.
Achtung; auch der Buchsbaumzünsler ist wieder aktiv!
Pflanzen gut kontrollieren.
Mitte Mai sind die Eisheiligen. Allerdings ist es durchaus möglich, dass es auch danach noch kalte Tage und frostige Nächte gibt. Schützen sie ihre Pflanzen mit einem Vlies oder Folie vor der Kälte.
Einjährige Blumen werden gepflanzt oder direkt in das vorbereitete Beet ausgesät. Bei Frostempfindlichen Sorten wartet man besser bis nach den Eisheiligen.
Die Kübelpflanzen dürfen endgültig aus dem Winter- ins Sommerquartier umziehen.
Buchs wird in Form geschnitten werden; als Faustregel gilt, dass man in den Monaten ohne 'R' schneidet.
Der Buchsbaumzünsler ist wieder aktiv, eine regelmäßige Kontrolle ist wichtig um einen Befall frühzeitig zu erkennen.
Noch etwas zaghaft; aber der Frühling ist im Anmarsch. Sobald die Sonne scheint zieht es einem unwiderstehlich nach draussen, Zwiebelpflanzen schiessen überall aus dem Boden und präsentieren ihre Blüten.
Zu Beginn der Pflanzsaison gibts wurzelnackte Rosen und Obst von der Spindel bis zum Hochstamm.
Bäume und Sträucher kommen direkt aus dem Freiland. Später im Jahr wählt man Containerpflanzen.
Sobald der Rasen etwas abgetrocknet ist wird gedüngt, vertikutiert, kahle Stellen nachgesät und Unebenheiten ausgeglichen. Ist der Rasen nach Regen immer sehr lange nass oder hat es Pfützen hilft aerifizieren.
Kübelpflanzen die weniger empfindlich sind dürfen wieder nach draussen.
Die revolutionäre Infrarot-Technik vernichtet Unkraut umweltfreundlich, giftfrei, geräuschlos und ohne offene Flamme. Die Keramik-Brennelemente erzeugen eine Hitzetemperatur von über 1000°C. Diese intensive Infrarot-Strahlung trifft gezielt auf Unkraut und Flugsamen, bringt deren Eiweisszellen zum Platzen und leitet so umgehend den Verwelkungsprozess ein.
Anders als beim Jäten oder beim Chemieeinsatz zerstört die Strahlung gleichzeitig auch die Unkrautsamen. Da die Infrarotstrahlung nicht mehr als 1–2 mm in den Boden eindringen kann, erfolgt auch keinerlei Beeinträchtigung der Mikrolebewesen in der Erdoberschicht.
Der Infra-Weeder eignet sich für die Unkrautbekämpfung auf Verbundsteinen, Kies- und Plattenwegen, an Trockenmauern und auf Flachdächern.
Es kann gefahrlos am Rasen und Heckenrand eingesetzt werden.
"Mission B"
Die SRG (Schweizer Radio und Fernsehen) ruft mit der Aktion Mission B schweizweit zur Schaffung biodiverser Lebensräume auf.
Die Zersiedelung und Verknappung natürlicher Lebensräume setzt der Artenvielfalt zu.
Dabei können wir alle etwas dagegen unternehmen.
Wie wäre es mit einer Ruderalfläche, einem Igelnest, Schmetterlingsbeet oder einem Wildblumenbeet?
Wir unterstützen sie beim erstellen von neuen Lebensräumen.